Das FZW in Dortmund ist ebenerdig angelegt, der Einlass ist frei befahrbar, Gäste im Rollstuhl können auch das Cafe, den Saal und den Club nutzen, da diese barierrefrei sind. Für Rollstuhlfahrer und rollstuhlfahrerinnen sind an der Seitenwand des FZW in Nähe des Zugangs zur Veranstaltungshalle Plätze reserviert.
Diese befinden sich NICHT auf einem Podium. Dadurch kann es bei Veranstaltungen ohne Bestuhlung zu Sichtbehinderungen für Rollstuhlfahrer*innen und kleine oder kleinwüchsige Menschen kommen. Die Anzahl der reservierten Plätze ist begrenzt. Sollten Sie ein Konzert im Club besuchen, sind zwei Plätze für Gäste im Rollstuhl auf der Empore vorhanden. Hier hast du einen ungestörten Blick auf die Bühne. Der Zugang zur Empore ist barrierefrei. Der WC-Bereich (einschließlich der Behinderten-Toilette) ist hier in unmittelbarer Nähe.
In den Räumlichkeiten des FZW Dortmund sind WC´s für Behinderte vorhanden. Bei Konzerten gibt es einen gesonderten Einlass für Behinderte, damit diese sich einen Platz für den Besuch des Konzertes suchen können. Eine Begleitperson hat bei allen Veranstaltungen im Haus freien Eintritt. Ansonsten werden bei Veranstaltungen auch mal Plätze im Bereich der Bühne freigehalten.
Rund um das FZW Dortmund gibt es zahlreiche unbewachte Parkplätze. Auf der Rückseite des FZW Dortmund, gegenüber des Haupteingangs, gibt es zwei Behinderten-Parkplätze. Eine Anreise ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist möglich. Die U Bahn Station ist das Westentor in 500m Entfernung. Der Dortmunder Hauptbahnhof ist ca.1 km entfernt.
Heavysaurus bringen die kleinen Rocker immer wieder zum Tanzen, Singen und Headbangen. Denn Dinosaurier sind natürlich cool für alle 3- bis 10-Jährigen, sie sind stark, wild und auch ein kleines bisschen lustig...
Die Guano Apes sind richtig entspannt geworden. Anstatt sich den Mechanismen des Markts zu unterwerfen, hat sich die Band aus Göttingen davon gelöst. Keine neuen Platten im Anderthalbjahrestakt produzieren, dafür lieber auf die Bühne gehen, wenn der Affe wieder juckt. Dann aber ist Schluss mit der Entspannung: Wer bei der ersten postpandemischen Tour dabei war, wer eines der kraftvollen Konzerte bei den großen Festivals erlebt hat, weiß das.
Zwar steht bei Wikipedia, Knorkator gäbe es schon seit 1994, aber das sind alles Fake-News, um uns unsere Jubiläums-Tour im Jahr 2025 madig zu machen! Um uns bloßzustellen als Deppen, die nicht mal bis 30 zählen können. Nix da! Wir halten es mit George Orwell: „Wer die Vergangenheit kontrolliert, beherrscht die Gegenwart."